Mit HAGA-Naturkalk gegen Schimmel & feuchte Wände
Ein Problem vieler deutscher Haus- und Wohnungsbesitzer ist Schimmel, dieser tritt sowohl in Alt- als auch Neubauten auf. Der Naturkalk von HAGA kann aufgrund seines feinporigem Kapilarsystems auch nachhaltig gegen den unlieben Untermieter helfen.
Die Wohnung ist neu renoviert. Doch schon nach kurzer Zeit zeichnen sich oftmals wieder leichte Flecken an der Wand ab, die nichts Gutes verheißen können. „Mit einem neuen Anstrich allein ist es leider nicht getan, um Schimmel dauerhaft aus dem Mauerwerk zu verbannen“, sagt Thomas Bühler, Geschäftsführer von HAGA Naturbaustoffe. Naturkalk-Produkte von HAGA können hier nachhaltig Abhilfe schaffen. Sie entziehen Pilzsporen und Bakterien jegliche Existenzgrundlage. Der mineralische Isolier- und Entfeuchtungsputz von HAGA macht die Wände auf natürliche Weise gegen Schimmel immun.
Das A und O ist dabei, die Feuchte dauerhaft aus dem Mauerwerk zu verbannen.
Nässe kann von unten aufsteigen, wenn der Keller nicht genügend isoliert oder einmal mit Wasser vollgelaufen ist. Aber auch Temperaturunterschiede zwischen außen und innen führen dazu, dass sich Feuchtigkeit aus der Luft an den Wänden niederschlägt.
Naturkalk verfügt über ein feinporiges Kapillarsystem, das Feuchtigkeit aufnimmt und peu à peu wieder an die Luft abgibt. Es gewährleistet, dass die Mauer darunter trocken bleibt. Kalkputz kann zudem eventuell vorhandene Restfeuchte aus dem Inneren der Mauer aufsaugen. Auch Salze, die Ausblühungen verursachen, werden abtransportiert. Und dann kommt noch ein dritter Effekt zum Tragen: Naturkalk verfügt über einen hohen basischen pH-Wert. Das bekommt Schimmelpilzen ganz schlecht, die sich in einem sauren Milieu am wohlsten fühlen.
Allerdings bildet der Isolier- und Entfeuchtungsputz von HAGA nur einen Baustein, wenn es darum geht, Häuser nachhaltig vor Feuchte zu schützen. Meist greift ein System verschiedener Komponenten. Dazu kann auch ein wetterfester Sockelputz gehören, der die Außenwand sogar vor Schlagregen schützt. Oder eine Horizontalsperre, die verhindert, dass Feuchtigkeit im Mauerwerk nach oben steigt.
Schweizer Naturkalk verfügt mit 98 Prozent über einen sehr hohen Calciumcarbonat-Anteil. Das hat er einer geologischen Besonderheit zu verdanken: In dieser Region der Alpen sind die Kalkschichten umgekehrt geschichtet. Die tiefste und damit reinste Ablagerung des Urmeeres tritt dort ganz oben zutage.
Dieser Reinheitsgrad ist bei Kalkprodukten nicht selbstverständlich: Häufig werden Putze schon bei einem Kalkanteil von nur drei Prozent als Kalkputze deklariert. Insofern empfiehlt HAGA, die Deklaration der Inhaltsstoffe genau zu prüfen.
