Mit Naturkalk bleiben Wände länger sauber
Herkömmlich gestrichene Wand
Mit HAGA gestrichene Wand
An gestrichenen Wänden zeigen sich Anzeichen von Verschmutzung meist zuerst in den Zimmerecken. Wie lange es dauert, bis ein Neuanstrich nötig wird, hängt auch vom Putz bzw. der Wandfarbe ab.
Als vorteilhaft erweisen sich Kalkprodukte: Sie sind diffusionsoffen und antistatisch, so dass sich Staub und Schmutz an Wänden weniger ablagern. Löschkalk nimmt beim Abbinden Kohlendioxid auf. „Bei diesem Nachhärten bilden sich immer wieder feine kristalline Schutzschichten“, sagt Peter Röhrle, Fachberater bei HAGA. Dieses komplexe Wechselspiel zwischen Löschkalk und CO2 geht mit einer Selbstreinigung der Oberfläche einher. Die Wände sehen so über viele Jahre frisch aus.
Mit Naturkalkfarben und -putzen bleiben Wände länger sauber. Sie sind antistatisch, so dass sich Staub und Schmutz weniger ablagern.
Löschkalk nimmt beim Abbinden Kohlendioxid auf. Bei diesem Nachhärten bilden sich feine kristalline Schutzschichten.
Mit seinem pH-Wert im alkalischen Bereich verhindert Kalk das Wachstum von Algen und Schimmel. Auch anhaftende Kleinstpartikel können sich in diesem Milieu schneller zersetzen. Treten dennoch wegen starker Beanspruchung Verunreinigungen auf, fallen sie durch die natürliche Wolkigkeit der Kalkoberflächen kaum auf.
Die kalkspezifischen Effekte entfalten sich auch auf Hausfassaden. Kalk kann Regenwasser aufnehmen und die Feuchtigkeit bei schönem Wetter schnell wieder abgeben. Die Putzoberfläche ist so nie wirklich nass und Schmutz kann sich kaum anhaften.
Je höher der Reinheitsgrad des verwendeten Kalks, desto besser funktioniert die Selbstreinigung: Verbraucher sollten beim Kauf von herkömmlicher Kalkfarbe oder -putz deswegen unbedingt einen prüfenden Blick auf die Inhaltsstoffe werfen. Der Anteil an Calciumcarbonat beträgt bei HAGA im verwendeten Kalkstein je nach Produkt bis zu 98 %.